monthly recap: August ’18

„August is like sunday of summer“ – irgendwie wahr. Sobald der August vorbei ist, neigt sich der Sommer grundsätzlich gen Ende. Ich bin noch nicht bereit für frühe Dunkelheit, kalte Temperaturen und Zwiebellook… Traurig aber wahr – der August ist vorüber und das bedeutet: ein neuer Monatsrückblick steht an. Kompakt, für euch, auf einen Blick. Mit Songs, die ich gehört habe. Gedanken, die ich gedacht habe. Dinge, die ich gekauft habe. Bücher & Artikel, die ich gelesen habe. Eben alles, was mich im letzten richtigen Sommermonat ausgemacht hat.

Extrem wehmütig! Vor exakt drei Monaten kam ich aus Spanien zurück – DREI Monate! Das fühlt sich schon wieder so weit weg an und ich hätte dieses Jahr gerne nochmal Meerluft geschnuppert. Ich weiß gar nicht, wie ich das die letzten fünf Jahre aushalten konnte – so lange
habe ich nämlich keinen Urlaub am Meer mehr gemacht. Ich kann es jetzt schon kaum erwarten, das/die Reiseziel/e für nächstes Jahr rauszusuchen. Vorfreude ist ja bekanntlich mit die schönste Freude hehe // Ich habe, ohne darauf zu achten, einiges an Gewicht verloren und es fühlt sich hervorragend an, wenn man plötzlich wieder in eine Jeans von 2014 passt oder das Dirndl, das man 2015 gekauft hat, endlich wieder zu bekommt. Wenn ich es endlich mal durchziehen würde, mindestens 2x die Woche Sport zu machen, dann wären es vielleicht nochmal ein paar Kilos mehr gewesen, aber wir wollen jetzt ja nicht übermütig werden (; Ich bin zufrieden!

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Empire of our own • RAIGN // All We Do • Oh Wonder // Ride • Cary Brothers // Hunger • Florence + the Machine // Into the fire • Erin McCarley // Light • Jon Bryant // Closer • Majik // Midnight City • M83 // Reminder • Moderat // 1957 • Milo Green // Melt (acoustic) • Jones // All we are • Jonah // Save yourself • Kaleo // für mehr Songs aus meiner Playlist klickt hier ♥

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Von einem eigenen VW-Bulli! Am liebsten im Rohzustand, nackig und ohne alles, um alles selbst herzurichten und mich selbst kreativ austoben zu können. Leider fehlt mir dazu eindeutig das Geld, aber träumen darf man ja noch… nämlich von spontanen Wochenendausflügen oder Roadtrips an der Küste entlang, ohne genauem Ziel, dafür aber  mit guter Musik, runtergelassenen Fenstern, den Wind in den Haaren und dem Geschmack von Freiheit und Spontanität.
Gimme plsssss!

Pillowtalk – sieben Monate hormonfrei // laut gedacht – Lass‘ mal über Gefühle reden… // Außerdem habe ich eine neue laut gedacht-Kolumne geschrieben, die ich gerne im September oder Oktober veröffentlichen möchte. Tatsächlich wird das die erste Kolumne sein, bei der ich mich vor der Veröffentlichung bzgl. rechtlicher Dinge bei einem Anwalt absichern muss. Es ist ein wichtiges & unheimlich ernstes Thema, womit nahezu jede Frau schon mal konfrontiert wurde. Es geht um (sexuelle) Belästigung, die Suche nach der Schuld bei sich selbst und die Angst davor, darüber zu sprechen, weil dir niemand glauben könnte.

Die Deocreme von Greendoor. Gekauft, getestet und eindeutig für gut befunden! Die knapp 8€ sind für ein Deo natürlich im ersten Moment happig, aber trotz täglichen Gebrauch hält so eine 50 ml-Dose locker ein halbes Jahr. Noch dazu tut man seinem Körper einen Gefallen, denn viele  Deodorants enthalten Aluminiumsalze, die Forschern zufolge krebserregend sein können. Der kausale Zusammenhang ist zwar unklar, vorsichtig bin ich gerade bei dem Thema aber trotzdem. Im Gegensatz zum herkömmlichen Deo oder Antitranspirant verklebt/verstopft die Creme die Poren nicht, sie pflegt und brennt auch bei frisch rasierten Achseln nicht. // Eine neue Reinigungsmilch von Naturschön. Nachdem mein Vorrat an Reinigungsschaum von Bio.Vegan nach knapp einem Jahr restlos aufgebraucht ist, probiere ich mal etwas Neues aus. Schöner Nebeneffekt: die Verpackung beider Produkte ist aus Glas, wodurch man direkt auch schon wieder einen kleine wenig zur Bekämpfung des lästigen Plastikmülls beiträgt.

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Sarah und ich haben uns Anfang August gemeinsam tätowieren lassen. Wir haben schon länger darüber gesprochen & auch das Motiv war schon lange klar. Vor knapp vier Wochen war es dann endlich soweit. Wir haben uns das arabische Symbol für Hühnersuppe Seele stechen lassen. Wieso ausgerechnet dieses Motiv? Sarah und ich pflegen eine Freundschaft, die ich so noch nie erleben durfte. Wir sind wie Schwestern, vertrauen uns blind. Wir können miteinander sprechen, ohne zu reden. Da ist eine Verbundenheit, eine Seelenverwandschaft & verrückt sind wir beide vielleicht auch ein bisschen… ♥

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2 Kommentare

  1. Anni
    2. September 2018 / 14:58

    Du wunderschönes Kind! <3

  2. 2. September 2018 / 17:19

    Ein sehr schöner Monatsrückblick, liebe Leni. Ich kann es auch gar nicht glauben, dass der Sommer schon wieder rum sein soll. Während ich das schreibe, sitze ich mit Pulli und Wolldecke auf meiner Couch und denke darüber nach, ob ich mir heute Abend lieber Tee und Suppe machen soll, anstatt das leckere Eis aus der Gefriertruhe zu essen. Ich hoffe es folgen trotzdem noch ein paar Sonnenstrahlen in den nächsten Wochen.
    Auf deine Kolumne bin ich sehr gespannt. Ich finde es toll, dass du dieses wichtige (leider noch oftmals totgeschwiegene) Thema ansprichst!

    Hab noch einen schönen Sonntag!
    Liebe Grüße, Rebecca

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